Interaktiver Gefrierschrank Test – Das beste Tiefkühlgerät für Ihren Haushalt finden

Gefrierschrank Test Lebensmittel einfrieren und länger haltbar machen, das ist in vielen Haushalten seht beliebt. Dafür finden sich im Handel viele Gefrierschränke und Gefriertruhen unterschiedlicher Art und Preisklasse, konzipiert für die unterschiedlichen Anforderungen der Verbraucher.

Finden Sie in unserem interaktiven Gefrierschrank Test heraus, welches Modell am besten zu Ihrem Haushalt passt und erfahren Sie mehr über die Modelle, die Tests von Stiftung Warentest & Co, sowie den Erfahrungen, die Kunden gemacht haben.

Interaktiver Gefrierschrank Test

Erfahren Sie hier, welcher Gefrierschrank oder welche Gefriertruhe Ihre Anforderungen am besten erfüllt. Beantworten Sie dazu bitte kurz folgende Fragen und legen Sie fest, welche Produkteigenschaften für Sie besonders wichtig sind.

1. Bevorzugen Sie einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe?
2. Wollen Sie in Ihrem Gefriergerät viele Lebensmittel lagern?
3. Wie wichtig ist Ihnen ein geringer Stromverbrauch?
4. Wie wichtig ist Ihnen eine besondere Ausstattung (z.B. NoFrost, Innenbeleuchtung, Türalarm)?
5. Wie wichtig ist Ihnen ein besonders günstiger Anschaffungspreis für das Gefriergerät?
6. Wie wichtig sind Ihnen viele gute Erfahrungen und Bewertungen anderer Kunden?

Diese Gefrierschrank-Modelle erfüllen Verbraucherwünsche

Das Ranking ist eine Zusammenfassung aller Gefrierschrank Tests unserer Webseiten-Besucher in den letzten 2 Wochen. Jeder Besucher nimmt dabei eine eigene Gewichtung der bevorzugten Produkteigenschaften vor.

1. Platz: Haier H2F-220WSAA Gefrierschrank

Haier H2F-220WSAA Gefrierschrank

Bewertung: 8.9 Wenn Sie eine große Familie haben oder regelmäßig Gäste bewirten, könnte der Haier H2F-220WSAA der richtige Gefrierschrank für Sie sein. Mit 226 Litern Fassungsvermögen, verteilt auf 6 Schubladen, kann er eine beträchtliche Menge an Gefriergut aufnehmen – genug, um ... weiterlesen »

  • 226 Liter Nutzinhalt
  • Energieeffizienz E
  • LED-Innenbeleuchtung
  • Total No Frost

2. Platz: Bosch GTV15NWEA Mini-Gefrierschrank

Bosch GTV15NWEA Mini-Gefrierschrank

Bewertung: 9.1 Der Mini-Gefrierschrank Bosch GTV15NWEA ist eine gute Wahl für kleine und mittlere Haushalte. Er hat ein kompaktes Design und ein nutzbares Fassungsvermögen von 83 Litern, das sich auf 3 Gefrierschubladen verteilt. ... weiterlesen »

  • 83 l Nutzinhalt
  • Energieeffizienz E
  • Tisch-Gefrierschrank
  • Komfortable Temperaturregelung

3. Platz: Bauknecht GT 219 Gefriertruhe

Bauknecht GT 219 Gefriertruhe

Bewertung: 9.3 Wie schon das GTE-220 Modell kann die Bauknecht GT 219 Gefriertruhe die meisten Kunden von ihren Vorzügen überzeugen. Kapazität und Leistung passen für all diejenigen, die genügend Lebensmittel einfrieren, um eine Gefriertruhe ... weiterlesen »

  • 215 l Nutzinhalt
  • Energieeffizienz C
  • Supergefrierfunktion
  • ECO Energiesparfunktion

4. Platz: Bosch GSN58AWDV Serie 6 XXL-Gefrierschrank

Bosch GSN58AWDV Serie 6 XXL-Gefrierschrank

Bewertung: 9.0 Der Bosch GSN58AWDV Serie 6 XXL Gefrierschrank ist ein großer Gefrierschrank mit einem Fassungsvermögen von 366 Litern, aufgeteilt in 5 transparente Schubladen. Er eignet sich für große Haushalte ... weiterlesen »

  • 366 l Nutzinhalt
  • Energieeffizienz D
  • XXL-Fassungsvermögen
  • No Frost-Technologie

5. Platz: Bauknecht GKN 2173 Gefrierschrank

Bauknecht GKN 2173 Gefrierschrank

Bewertung: 9.5 Der Bauknecht GKN 2173 Gefrierschrank ist mit der NoFrost-Technologie ausgestattet, die das Abtauen erspart, den Gefrierraum gut nutzt und im Dauerbetrieb zudem sehr sparsam ist. Mit einem Nutzinhalt von 310 l ... weiterlesen »

  • 310 l Nutzinhalt
  • Energieeffizienz D
  • Stiftung Warentest 8/2015: 'gut' (1,9)
  • NoFrost-Technologie

Was Sie wissen sollten, bevor Sie einen Gefrierschrank kaufen …

Gefrierschrank kaufen
Bevor Sie einen Gefrierschrank kaufen, lesen Sie bitte nachfolgenden Ratgeber (Bild: © pictworks – Fotolia.com)
Den passenden Tiefkühlschrank zu finden ist gar nicht so einfach und nicht jeder Gefrierschrank passt zu jedem Haushalt. Die Auswahl auf dem Markt ist riesig und unübersichtlich, so dass die Entscheidungsfindung meist nicht leicht fällt. Soll es ein Mini Gefrierschrank sein oder doch ein größerer? Vielleicht lieber eine Gefriertruhe? Wir wollen Ihnen dabei helfen Licht ins Dunkel zu bringen, damit Sie genau das Gerät kaufen können, das zu Ihnen passt. Neben unserem interaktiven Gefrierschrank Test, dem Ranking, den Produktbeschreibungen und -bewertungen finden Sie nun folgend Antworten auf die wichtigsten Fragen, die sich vor dem Kauf ergeben können. Zudem können Sie unsere » PDF-Checkliste kostenlos downloaden «, die Sie als Grundlage für Ihre Recherche im Internet oder für Ihr Beratungsgespräch im Geschäft vor Ort nutzen können.
Download - PDF Checkliste für den Kauf eines Gefriergeräts

Welche Gefrierschrankarten gibt es?

Ein Leben ohne Kühlschrank ist für die meisten sicherlich nur noch schwer vorstellbar, aber wozu braucht man eigentlich eine Gefriertruhe oder einen Gefrierschrank? Ein Blick auf den Markt zeigt eine fast unüberschaubare Anzahl an verschiedenen Geräten, die Ihnen dabei helfen, Lebensmittel längerfristig haltbar zu halten. Hier fällt die Wahl schwer, nicht zuletzt, weil die Geräte nicht selten sehr teuer sind und niemand einen Fehlkauf riskieren möchte.

Folgende Arten könnten für Sie interessant sein:

  1. Tischgefrierschrank
  2. Standgefrierschrank
  3. Gefriertruhe
  4. Einbau Gefrierschränke
  5. Unterbau Gefrierschränke

1. Klein aber fein – der Tischgefrierschrank

Tischgegrierschrank Test Auch sehr kleine Kühlschränke haben heute ein kleines Gefrierfach, wenn auch nur mit geringem Volumen. Wenn Sie in der Organisation Ihres Haushalts nicht so stark auf das Lagern von Gefriergut angewiesen sind und nur wenig Lebensmittel einfrieren wollen, so reicht prinzipiell ein kleiner Tischgefrierschrank aus.

Dieser, auch Mini Gefrierschrank genannt, bietet optimale Temperaturverhältnisse zur Lagerung gefrorener Lebensmittel wie z.B. Tiefkühlgemüse, kann aber im Gegensatz zu einem Kombigerät oder einer wuchtigen Gefriertruhe sogar mobil überall dorthin mitgenommen werden, wo er gerade benötigt wird – perfekt in einer kleinen Wohnung. Wenn der kleine Gefrierschrank nicht mehr benötigt wird, kann er einfach ausgeschaltet werden, sicher verstaut und ohne zusätzliche Stromkosten auf seinen nächsten Einsatz warten. Die Geräte gehören meist zu den sehr günstigen Gefrierschränken. Ähnliches gilt sowohl von der Ausstattung als auch von der Größe für die Camping Gefrierschränke.

2. Der Standgefrierschrank für den mittleren Bedarf

Standgefrierschrank Test Immer dort, wo hoher Bedarf zu erwarten ist und ein Vorrat an Lebensmitteln gehalten werden muss, sind Standgefrierschränke unverzichtbar. Je nach tatsächlichem Lagerungsbedarf kann ein mittlerer oder großer XXL Gefrierschrank gewählt werden. Auch hinsichtlich ihres Fassungsvermögens und der Innenaufteilung unterscheiden sich die Modelle. Wer weniger Gefrierplatz benötigt, kann sich alternativ für eine Kühlgefrierkombination aus freistehendem Kühlschrank und inklusivem Gefrierteil entscheiden. Hier müssen Sie ganz konkret anhand Ihres Bedarfs bestimmen, ob Sie ein Kombigerät mit großem Kühlfach benötigen oder doch eher Wert auf viel Fassungsvermögen im Gefrierschrank-Bereich legen.

Gerade in Haushalten mit Kindern kann auf diese Weise ganz einfach Vorrat gehalten werden. Standgefrierschränke und Kühlgefrierkombigeräte benötigen in jedem Fall viel Platz, denn diese Gerätetypen sind freistehend und ein echtes Gestaltungselement in der Küche. Sie haben viel freien Platz im Keller oder einen Abstellraum? Auch hier kann ein Standgefrierschrank den Platz ausnutzen und ein echtes Plus an Komfort schaffen. Im Gegenzug erhält man viel Stauraum für Gefrorenes.

3. Die Gefriertruhe – maximaler Platz

Gefriertruhe Test Für wirklich großen Lagerbedarf eignen sich trotz der vielen Vorteile kleinerer Geräte die klassischen Gefriertruhen am besten. Sie sind einzig und allein auf das Halten der niedrigen Temperaturen abgestimmt und perfekt isoliert. Sollten Sie genügend Stellplatz für eine große Gefriertruhe haben und sie zur Versorgung Ihrer Familie nutzen, lohnt sich die Wahl. Sollten Sie gewerblich Lebensmittel einfrieren, so wird die Gefriertruhe ebenfalls Ihre 1. Wahl sein. Testen Sie es im Gefriertruhen Test. Es gibt übrigens auch kleine Gefriertruhen, die kompakt sind und auch Platz in kleinen Nischen finden.

Gerade hinsichtlich des Stromverbrauchs ist festzustellen, dass Gefriertruhen trotz ihrer großen Dimensionierung meist sparsamer im Verbrauch sind als Kombigeräte. Um von den Vorteilen vollständig profitieren zu können, sollten Sie die Gefriertruhe allerdings an einen kühlen Ort stellen. Sollte der Stellplatz für eine Truhe nicht ausreichen, kann auf einen Gefrierschrank ausgewichen werden. Gerade, wenn das Gerät das ganze Jahr über betrieben wird, sollten Sie auf eine hohe Energieeffizienzklasse achten, denn gerade im Sommer kann die Außentemperatur trotz bester Isolierung zu erhöhtem Stromverbrauch beitragen.

TischgefrierschrankStandgefrierschrankGefriertruhe
Großer Nutzinhalt
Energieeffizienz
Geringer Platzbedarf
Mobil einsetzbar

4. Unterbau- oder Einbaugefrierschrank: Die goldene Mitte?

Er ist perfekt auf das Halten der kalten Temperatur ausgelegt, bietet aber vergleichsweise wenig Platz. Der Einbaugefrierschrank ist genau dann das richtige Gerät für Sie, wenn Sie einen kleinen bis mittleren Gefrierbedarf haben, aber wenig Stellfläche vorhanden ist, um ein effektiveres Gerät unterzubringen. Dieses Gefriergerät wird mit einem Einbaumöbel in die Küchenzeile eingefügt und verschwindet so aus dem Blickfeld. Hier ist die Front frei wählbar und passt sich exakt Ihrer Küchengestaltung an. Ideal, um einen kleineren Vorrat an Tiefkühlgut zu halten, sollte ein besonders gut isoliertes Modell gewählt werden, denn in der Küche kann es zu erhöhten Raumtemperaturen kommen. Eine gute Isolierung verhindert hier allzu hohen Stromverbrauch und mindert die Gefahr des Antauens des Gefrierguts.

Als Alternative gibt es noch den Unterbau Gefrierschrank. Im Gegensatz zum Einbau Gefrierschrank verschwindet dieses Gerät nur unter einer Arbeitsplatte. Die Front bleibt weiterhin sichtbar, ist also nicht so gut integriert wie die Einbaugeräte.

Wieviel Nutzinhalt wird benötigt?

Gefrierschrank einräumen
Bild: © New Africa – Fotolia.com
Wie groß soll mein Gefrierschrank sein? Um sich für die perfekte Größe Ihres neuen Gefriergerät entscheiden zu können, sollten Sie natürlich zunächst ungefähr einschätzen, wieviel Lebensmittel Sie in Zukunft einfrieren werden. Jeder hat da unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse. Werden Sie viel Gefriergut lagern oder werden Sie immer wieder etwas einfrieren, aber auch gleich wieder verbrauchen? Das ist eine Frage des Fassungsvermögens und dieses kann je nach Gerät von ca. 30 bis 350 Liter variieren, bei Gefriertruhen sogar bis 570 Liter. Und was sollte man pro Person im Haushalt berechnen?

Wieviel Nutzinhalt wird pro Person benötigt?

Es kommt wie immer darauf an. Je mehr Lebensmittel Sie also vorhalten, desto mehr Nutzvolumen pro Nase brauchen Sie.

So schätzen Sie Ihren persönlichen Nutzinhalt:

  1. Kochen Sie reichlich vor und frieren dann Reste ein?
  2. Müssen Sie Gartenernte lagern?
  3. Frieren Sie viel für längere Zeit ein?
  4. Verbrauchen alle Familienmitglieder gleich viel Gefrorenes?

An folgenden Richtwerten können Sie sich orientieren:

  • Wenn Sie nur wenig bevorraten wollen: ca. 50 bis 80 Liter pro Person
  • Wenn Sie viel bevorraten wollen: ca. 100 bis 130 Liter pro Person

Tipp: Ab zwei Personen aufwärts wächst der Platzbedarf nicht linear. Wenn Sie einen Tiefkühlgerät kaufen wollen, sollte das Gerät möglichst die richtige Gefrierschrank Größe für Ihren Haushalt haben. Das wird auch immer wieder im Gefrierschrank Test und in Verbrauchermagazinen betont, denn auch ungenutzter Raum kostet Energie. So können z.B. 100 Liter ungenutzter Gefrierraum schnell mal und bis zu 100 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen, für die Energiekosten anfallen.

Wie sollte der Innenraum aufgeteilt sein?

Das Innere eines Gefrierschranks ist in der Regel in mehrere Schubladen und Fächer aufgeteilt. Zudem findet man häufig auch Trennplatten, die aus durchsichtigem Kunststoff oder auch aus bruchsicherem Glas bestehen. Je mehr Fächer vorhanden sind, desto besser bzw. übersichtlicher können die gefrorenen Lebensmittel aufgeteilt werden. Schon beim Öffnen der Tür können Sie sehen, was im Inneren wo vorhanden ist.

Die Größe der Schubladen und Fächer können je nach Modell variieren. Achten Sie beim Gefrierschrank kaufen darauf, welche Art Lebensmittel Sie in Zukunft einfrieren wollen. Empfehlenswert sind dabei Gefrierschränke, die eine Vario Zone besitzen. Dort können Schubladen und Glasablagen variabel eingesetzt werden, was Ihnen viele Möglichkeiten für das Sortieren des Gefrierguts gibt.

Was sollte man über den Energieverbrauch von Gefrierschränken und Gefriertruhen wissen?

Wenn Sie den Kauf eines neuen Tiefkühlgeräts planen, sollte Ihr erster Blick auf dem Stromverbrauch des Gerätes gehen. Billige Energiefresser sind zwar günstig in der Anschaffung, doch sie verursachen mit einem hohen Stromverbrauch langfristig hohe Kosten. Geräte in niedrigen Energieeffizienzklassen sind daher nicht empfehlenswert. Selbst der Unterschied zwischen einem guten Tiefkühlschrank und einem Modell mit Energieeffizienz A kann rund 60 % höheren Stromkosten hervorrufen. Die Energieeffizienzklasse bei Gefriergeräten sind seit März 2021 in Klasse A (höchste) bis G (niedrigste) unterteilt.

In erster Linie richtet sich die Wahl der neuen Gefriertruhe oder Gefrierschranks nach der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen. Je größer der Gefrierschrank umso höher ist in der Regel der monatliche Stromverbrauch. Dieser einfache Faktor sollte nicht außer Acht gelassen werden. Sofern es die räumlichen Gegebenheiten zulassen, spart ein Gefriergerät ca. 10 % Energieverbrauch, wenn es in einem kühlen Kellerraum steht. Wenn Sie diese Möglichkeit haben, dann sollten Sie diese Stellfläche auch nutzen. Alternativ kann das Kühlgerät in der Küche aufgestellt werden, sollte aber natürlich immer so weit wie möglich von warmen Quellen wie dem Herd oder dem Ofen stehen. Gefriertruhen verbrauchen aufgrund ihre kompakten Form rund 10 – 15% weniger Strom als Gefrierschränke.

Als Orientierung hier die Verbrauchswerte typischer Gefrierschränke:

GrößeStromverbrauch pro Jahr
Kleine Gefrierschränke bis 200 lca. 100 – 180 kWh
Große Gefrierschränke über 200 lca. 120 – 250 kWh
Gefriertruhenca. 120 – 250 kWh

Welches Gefriervermögen und welche Lagerzeit bei Störung wird erreicht?

Beim Gefriervermögen wird die Lebensmittelmenge angegeben, die in 24 Stunden von +25 °C auf -18 °C heruntergekühlt, also gefroren werden kann. Der Wert in kg angegebene Wert sollte bei mehr als 4,5% des Nutzinhalts liegen.

Auch eine angemessene „Lagerzeit bei Störung“ sollte Beachtung geschenkt werden, wenn Ihnen Ihr Gefriergut wichtig ist. In der Gefrierschrank-Bedienungsanleitung finden Sie die Zeit angegeben, in der die Lebensmittel auch bei Stromausfall keine Qualitätseinbuße erleiden. Diese Zeit ist bei kleineren Geräten und bei Teilbeladung kürzer als bei vollen Gefriertruhen.

Welche Klimaklassen gibt es und was bedeuten sie?

Sie finden auf Kühlschränken, Kühl-Gefrierkombinationen und Gefrierschränken folgende Angaben: Klimaklasse N oder T sowie SN oder ST.

Der Hersteller zeigt Ihnen mit den Abkürzungen, bei welchem Außenklima dieses Gerät am effizientesten funktioniert. Logischerweise muss ein Gefriergerät bei heißen Umgebungstemperaturen mehr leisten, als an der Antarktis. Die Umgebungstemperatur meint genauer gesagt die Betriebstemperatur in dem Raum, in dem das Gerät seinen Standort hat. Dabei haben die Buchstaben folgende Bedeutung:

KlimaklasseBedeutung
NSteht für normal und beschreibt einen Temperaturraum zwischen 16 und 32° Celsius
TSteht für Tropen und ist auf 16 bis 43° Celsius ausgelegt
SNMeint Subnormal und will sagen, dass zwischen 10 und 32° Celsius die optimale Betriebstemperatur liegt
STSteht für Subtropen und ist für Temperaturen zwischen plus 16 und 38 ° Celsius ausgelegt
Tipp: Wenn Sie Ihre Gefriertruhe also im Gartenschuppen haben oder einen großen Gefrierschrank bei circa 10 Grad in den Keller stellen, haben Sie entsprechend noch weniger Stromverbrauch.

Was ist die Sterne-Kennzeichnung beim Gefrierfach?

Sterne-Kennzeichnung beim GefrierfachViele Modelle sind mit einem Sterne-Gefrierfach (auch Verdampferfach geannnt) ausgestattet. Es wird mit 1 – 4 Sternen gekennzeichnet. Die Kennzeichnung zeigt an, dass hier Temperaturen von unter 0° Celsius erreicht werden. Je nach Anzahl der Sterne variiert auch die Temperatur. Angegeben werden immer Von-Bis-Werte. Also je mehr Sterne, desto tiefer die Temperatur. Je tiefer die Temperatur, desto länger halten sich die Lebensmittel.

Sterne-KennzeichnungTemperaturAnwendungLagerdauer
*< -5 °CKurzfristiges lagern gefrorener Lebensmittelmax. 1 Woche
**< -11 °CMittelfristiges lagern gefrorener Lebensmittelmax. 3 Wochen
***< -17 °CLangfristiges lagern gefrorener Lebensmittelje nach Lebensmittelart mehrere Monate
****< -17 °CLebensmittel einfrieren + langfristiges lagern gefrorener Lebensmittelje nach Lebensmittelart mehrere Monate

Kühlschränke mit kleinen Einschubfrostfächern haben meistens nur ein oder maximal zwei Sterne. Hier können Sie nur maximal 3 Wochen Tiefkühlkost lagern. Bei Gefrierschränken werden Sie dagegen immer **** Gefrierfächer vorfinden, denn nur so ist ein Einfrieren von Lebensmitteln möglich. Was sonst einen Gefrierschrank ausmacht erfahren Sie im verlinkten Beitrag.

Wie laut darf ein Gerät sein?

Gefrierschränke und Gefriertruhen von heute arbeiten in der Regel sehr leise und die Lautstärken-Unterschiede bei den einzelnen Modellen sind nur sehr gering. Sofern Sie Ihre Neuanschaffung nicht im Keller aufstellen wollen und gleichzeitig sehr geräuschempfindlich sind, sollten Sie sich für ein sehr leises Gerät entscheiden. Der maximale Lärmpegel sollte dabei am besten unter 45 dB (A) liegen.

Aber selbst das leiseste Gerät schützt nicht davor, dass der Gefrierschrank hin und wieder brummt. Dafür kann es verschiedene Ursachen geben, die in der Regel aber selbst behoben werden können.

Sollte mein Gefrierschrank die No-Frost Technologie haben?

Besonders hochwertige Gefriergeräte werden mit der No-Frost Technologie ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, das die Luftfeuchtigkeit im Innenraum reduziert. Einer der positiven Aspekte ist, dass die darin befindlichen Lebensmittel nicht bereifen und der Gefrierraum nicht manuell abgetaut werden muss. Das gilt nicht für jede Gefrierschrank Abtauautomatik.

No-Frost

Wie funktioniert die No-Frost Technologie?

Hierbei wird vom Ventilator kalte Luft in den Gefrierraum geblasen. Die Kühllamellen zirkulieren diese kalte Luft durch alle Fächer und werden innerhalb eines Kreislaufs wieder in den Kühlteil zurückgeführt. Die dabei entstehende Feuchtigkeit legt sich als Reif an den Kühllamellen ab. Das Gerät ist technisch so eingestellt, dass in festgelegten Intervallen diese Kühllamellen durch eine integrierte Heizung abgetaut werden. Über eine, im Innenraum befindliche Rinne kann das so gewonnene Tauwasser aus dem Gerät herauslaufen und wird in einen Behälter für die Verdunstung abgeleitet. Die No-Frost Technologie beim Gefrierschrank sorgt dafür, dass die einzelnen Kühlrippen nicht mehr vereisen und das Abtauen nahezu unnötig machen. Die gesamte Luftfeuchtigkeit innerhalb des Gefrierraumes wird heruntergesenkt und bildet sich auf dem Gefriergut und den Lamellen keine Eisschicht mehr.

Die ersten Geräte aus der Vergangenheit wurden aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs kritisiert. Da jedoch die vorherige Eisbildung sowie das Gefrierschrank abtauen viel Energie verbraucht haben, wird der Mehrverbrauch mit der NoFrost Technologie ausgeglichen. Insgesamt sind diese Geräte im Stromverbrauch effektiver, aber meist auch teurer in der Anschaffung.

Welche Funktionen und Ausstattung sollte mein Tiefkühlschrank noch haben?

Die Gefrierschrank Ausstattung und Funktionen ähneln sich bei den meisten Marken. Neben einer Standard Ausstattung, die man bei nahezu allen Modellen inkl. Zubehör findet, gibt es noch einige Extras, die Ihren Bedienkomfort erhöhen können:

Schnellgefrierfunktion

Diese Funktion wird bei einigen Herstellern auch „Superfrost“ genannt. Besonders wenn Sie viele Lebensmittel einfrieren wollen, sollten Sie auf diese Funktion acht geben, denn sie kühlt das Innere des Gefriergeräts schneller ab und die Temperatur sinkt unter die üblichen –18 Grad Celsius. Da der Kompressor dadurch häufiger anspringen oder länger laufen muss, kann dies zu einem erhöhten Strom­verbrauch führen. Modelle von heute schalten die Schnell­gefrier­funk­tion deshalb automatisch nach spätestens 72 Stunden ab. Geräte mit dieser Funktion schneiden im Gefrierschrank Test überlichweise besser ab.

Türalarm

In Sachen Sicherheit, sollten Sie bei Ihrem Neugerät auf einen Türalarm achten. Denn lässt man einmal aus Nachlässigkeit die Tür unbeabsichtigt offen, kann es zu Schäden am Gefriergut und zu erheblichen Mehrkosten beim Strom kommen. Der akustische Türalarm hat deshalb die Funktion Sie zu warnen, wenn die Tür Ihres Tiefkühlschranks zu lange offen steht.

Innenbeleuchtung

Gerade wenn Sie Ihren Gefrierschrank oder Ihre Gefriertruhe optimalerweise im dunklen Keller stehen haben, kann eine Innenbeleuchtung im Tiefkühlschrank sehr sinnvoll sein. Jedoch findet man im Gegensatz zum Kühlschrank nicht in jedem Gefrierschrank eine Innenbeleuchtung. Das liegt auch eher daran, dass Gefrierschränke in der Regel nicht so oft geöffnet werden, wie Kühlschränke.

Automatische Temperaturregelung

Diese Funktion sorgt dafür, dass Ihre Lebensmittel beim Einfrieren weder Konsistenz noch Geschmack verlieren. Das Gerät findet die optimale Temperatur, so dass manuelles Einstellen entfällt. Auch als Fresh Sense Technologie bezeichnet, verhindert sie Temperaturschwankungen, wodurch die Lebensmittel länger frisch bleiben.

Multi-Airflow-System

Mit diesem System wird gewährleistet, dass zu jeder Zeit eine konstante und gleichmäßige Luftverteilung im Inneren des Gefriergeräts vorherrscht und so das Austrocknen des Gefrierguts vermieden wird. Erreicht wird dies über einen Ventilator, der gleichmäßig und sanft Kaltluftströme im Gefrierschrank verteilt. Das Multi-Airflow-System reduziert zudem Temperaturschwankungen und die Abkühlzeiten, was sich positiv auf die Frische und das Aroma der Lebensmittel auswirkt.

Ice-Twister

Wenn Sie die Eiswürfel für Ihre Drinks gerne aus dem Tiefkühlschrank haben wollen, könnte für Sie ein Gefrierschrank mit integriertem Ice-Twister oder mit Eiswürfelspender in Frage kommen. Der herausnehm- und nachfüllbare Wassertank liefert nach dem Gefrieren auf Wunsch bis zu 20 Eiswürfel auf einmal.

Wieviel kostet ein Gefrierschrank?

Der Preis für einen Gefrierschrank richtet sich in der Regel nach:

  • Nutzinhalt
  • Gefrierschrankart
  • Energieeffizienz und Ausstattung
  • Marke

Wieviel kostet ein Gefrierschrank?So findet man Mini-Gefrierschränke bereits ab ca. 100 €, größere Gefrierschränke oder Gefriertruhen gibt es ab ca. 200 €. Besonders hochwertige Geräte können je nach Ausstattung aber auch gut und gerne 1.500 € kosten. Wieviel Sie ausgeben müssen, hängt aber vorallem davon ab, welche Anforderungen Sie an Ihr neues Gerät stellen.

Ob Sie Ihren neuen Tiefkühlschrank bzw. Ihre neue Gefriertruhe nach unserem interaktiven Gefrierschrank Test im Internet oder beim Händler vor Ort kaufen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Beides hat Vor- und Nachteile, wobei Sie im Internet in der Regel den günstigeren Preis finden werden, während Sie das Gerät beim Händler von Ort genauer besichtigen können. Noch als kleiner Tipp: achten Sie auf aktuelle Gefrierschrank Angebote wie z.B. am Black Friday. Hier können Sie besonders günstige Schnäppchen machen. Sollten Sie darüber nachdenken einen Tiefkühlgerät gebraucht zu kaufen, müssen Sie sich über die Risiken im Klaren sein.

Gefrierschrank Test der Stiftung Warentest & Co

Auch die Stiftung Warentest hat mehr als einen Gefrierschrank Test durchgeführt und ihren Gefrierschrank Testsieger gekürt. Meist werden kleine und große Gefrierschränke sowie Gefriertruhen separat betrachtet und einem Test unterzogen.

Dabei legt die Stiftung Warentest auf folgende 6 Disziplinen großen Wert:

  • Einfrieren
  • Temperaturstabilität beim Lagern
  • Geräusche und Vibrationen
  • Strom­verbrauch
  • Hand­habung
  • Verhalten bei Störungen
Diese 6 Disziplinen haben unterschiedlich starke Gewichtungen und bilden zusammen das Gesamturteil, welches sich in einer Note niederschlägt. Diese Bewertung hat allerdings Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile der Institut Tests

  • Normiertes Verfahren und damit eine Vergleichbarkeit
  • Unabhängige Tests und somit glaubwürdig
  • Die Test-Modelle sind oft nicht mehr erhältlich
  • Die Wünsche & Ansprüche des einzelnen Verbrauchers werden im Testurteil nicht berücksichtigt

Übersicht der letzten Testergebnisse

Welches Modell die Stiftung Warentest und auch andere Testmagazine in ihrem Gefrierschrank Test überzeugen konnte und welche Modelle weniger gut abgeschnitten haben, können Sie inkl. der Gründe auf der jeweiligen Produktseite bei uns erfahren. Hier eine Übersicht der letzten Gefrierschrank Tests:

Gefrierschrank Test der Stiftung Warentest

ModellKategorieNoteAusgabe
Haier HCE321TGefriertruhe„gut“ (1,9)7/2022
Bosch Serie 4 GSN36VLFPGroße Gefrierschränke„gut“ (2,1)7/2022
Ikea DJUPFRYSAKleine Gefrierschränke„befriedigend“ (2,7)7/2022

Gefriertruhe Test des ETM Testmagazins

ModellNoteAusgabe
AEG AHB531D1LW Gefriertruhe„sehr gut“ (92,6%)2/2022
Bauknecht GTE 280 Gefriertruhe„sehr gut“ (92,0%)2/2022
Gorenje FH302CW Gefriertruhe„gut“ (88,7%)2/2022
Privileg PFH 606 Gefriertruhe„gut“ (87,1%)2/2022
Comfee RCC402W3 Gefriertruhe„gut“ (85,4%)2/2022

Auffällig ist, dass es für die aktuellen Gefrierschränke schwer ist bei Stiftung Warentest die beste Note „sehr gut“ zu erhalten. So bemängelt die Stiftung Warentest häufig die Gefrierleistung und die Lagerung bei Störungen. Ob diese Anforderungen einfach nur zu hoch sind, müssen Sie für sich selbst prüfen, denn die Testberichte der Stiftung Warentest und anderer Testinstitute sind zwar wichtige Entscheidungshilfen beim Gefrierschrank kaufen, jedoch sollten sie nicht als einziges Kriterium herangezogen werden, denn sie berücksichtigen eben nicht die Alltagstauglichkeit und die Ansprüche des Einzelnen.

Weitere Fakten zu Gefrierschränken

Begriffe erklärt
Bild: © MH – Fotolia.com

1. Wo ist der kälteste Punkt / das kälteste Fach im Gefrierschrank?

Ein Gefrierschrank hat meist mehrere Gefrierschubladen übereinander, die nach außen aufgezogen werden können. Denn im Gegensatz zu einer Gefriertruhe, die von oben aufgeht, hat der Gefrierschrank, genau wie ein Kühlschrank eine Tür. Um hier dann die gefrorenen Lebensmittel besser lagern zu können, wurden die Schubladen zur Unterteilung eingebaut. Wollen Sie nun etwas neu einfrieren, sollten Sie dies am besten an der kältesten Stelle machen. Doch wo befindet sich diese? Die Antwort ist ganz einfach.

Gut zu wissen: Der Gefrierschrank hat seine kälteste Stelle unten am Boden. Aber das ist nicht die Stelle, an der Sie frische Lebensmittel einfrieren sollten.

Geben Sie nun jedoch „warme“ Lebensmittel hinein, die erst einfrieren sollen, dann sind diese ganz oben im Schnellgefrierfach am besten aufgehoben. Der Grund dafür ist auch ganz einfach erklärt. Die Wärme steigt nach oben, legen Sie nun die einzufrierenden Ware nach ganz unten in den Gefrierschrank, gibt sie ihre Wärme nach oben hin ab. Der Tiefkühlschrank würde so mehr Strom verbrauchen, um seine volle Kühlleistung zu geben. Auch könnten bereits gefrorene Waren, die über den „warmen“ Lebensmitteln liegen, unter Umständen sogar antauen, was für Geschmack und Aussehen des Gefriergutes nicht unbedingt von Vorteil wäre.

2. Wo sollte man einen Gefrierschrank am besten aufstellen?

Der ideale Platz für einen Gefrierschrank ist natürlich kühl, dann wird nicht so viel Energie verbraucht. Haben Sie einen ungeheizten Abstellraum oder einen ungeheizten und trockenen Keller zur Verfügung, so ist dies natürlich der beste Standort für Ihren Gefrierschrank. Ansonsten sollten Sie darauf achten, dass dieser nicht in direkter Nähe zu einer Heizung oder dem Herd aufgebaut wird. Denn je wärmer es um den Tiefkühlschrank herum ist, desto mehr Energie muss er aufwenden, um die Waren gefroren zu halten und somit verbraucht er mehr Strom. Wichtig ist auch, dass der Gefrierschrank gerade steht, was im Keller ja nicht immer der Fall sein kann. Denn wenn die Tür aufgrund einer schiefen Stellung nicht richtig schließt, geht viel Kälte verloren, warme Luft dringt ein und der Gefrierschrank verbraucht wieder viel mehr Energie, um seine eingestellte Kühltemperatur zu halten. Durch die hohe Leistung, die für das Kühlen aufgewendet wird, kann es dazu kommen, dass sich die Rückwand des Gefrierschranks stark erwärmt.

3. Wie kalt muss ein Gefrierschrank sein?

Temperatur von Gefrierschränken
Bild: © mmmg – Fotolia.com
Meist wird schon vom Hersteller empfohlen, den Gefrierschrank auf -18° Celsius einzustellen, da er dann optimal arbeiten kann, vorallem wenn „warme“ Speisen öfter zum Einfrieren hineingelegt werden. In solchen Fällen können Sie die Gefriertemperatur auch kurzzeitig auf -20°Celsius reduzieren. Wenn sich im Gefrierschrank alles im gefrorenen Zustand befindet und auch in der nächsten Zeit nichts eingefroren werden soll, dann kann der Tiefkühlschrank auch auf – 16° Celsius eingestellt werden, um so nicht zu viel Strom zu verbrauchen. Auch sollten Sie immer darauf achten, dass die Tür zum Eisfach nicht so oft geöffnet wird, denn jedes Mal entweicht kalte Luft und warme dringt ein, was den Gefrierschrank wieder auf vollen Touren laufen lässt.

4. Wie lange halten Lebensmittel im Gefrierschrank?

Gefriertabelle downloadenBei -18°C gefriert Wasser in Lebensmitteln und es bilden sich kleine Kristalle. Mikroorganismen und Bakterien können sich bei diesen niedrigen Temperaturen nicht mehr vermehren, so dass das Lebensmittel nicht mehr so schnell verderben kann, sprich haltbarer ist. Da sich jedoch auch in einer Tiefkühltruhe Sauerstoff befindet, sind die Lebensmittel dennoch nicht unbegrenzt haltbar. Wie lange sie haltbar sind, können Sie unserer Gefriertabelle entnehmen, die Auskunft über die maximale Lagerdauer für viele tiefgefrorene Lebensmittel gibt. Die Tabelle steht Ihnen zum Download und Ausdruck zur Verfügung.

5. Welche Vor- und Nachteile haben Gefrierschränke?

Vorteile

  • Lebensmittel können lange haltbar gemacht werden
  • Mehr Platz als in einem Kühlschrank-Gefrierfach
  • Übersichtliche Lagerung
  • Modelle mit unterschiedlichen Fassungsvermögen und jede Haushaltsgröße
  • verstellbare Standfüße

Nachteile

  • Es wird mehr Platz benötigt
  • Mehraufwand durch Verwaltung des Gefrierguts und Reinigung + Pflege

6. Was wiegt ein Gefrierschrank?

Kleine Gefrierschränke wiegen gerade einmal rund 15 kg – ideal, um sie mobile zu nutzen. Je nach Bautyp, Ausstattung und Größe kann das Gefrierschrank Gewicht aber auch mehr als 100 kg betragen.

7. Was ist Schockfrosten?

Anders als beim haushaltsüblichen Gefrierschrank werden die Lebensmittel im professionellen Schockfroster wesentlich schneller abgekühlt, wodurch die Zellflüssigkeit nur sehr kleine Eiskristalle bildet. Auf diese Weise bleibt die Qualität, der Geschmack und die Inhaltsstoffe der Lebensmittel noch besser erhalten, als beim üblichen Einfrieren mit dem Gefrierschrank. Schockfroster, die z.B. in Restaurants oder Kantinen eingesetzt werden, kühlen Lebensmittel von +90° C auf -18 °C innerhalb von nur 4 Stunden ab.